Rückblick: Die Lange Nacht der Wissenschaften

Im Rahmen des größten Wissenschafts-Festivals der Region öffnete auch das MPL seine Türen für die Öffentlichkeit. Mehr als 1 000 Interessierte besuchten während der Langen Nacht der Wissenschaften das Institut, um sich bei einem vielfältigen Programm von der Forschung am MPL begeistern zu lassen.

[Translate to DE:] Volunteers greet visitors at the MPL entrance.

[Translate to DE:] Visitors on the different levels of the MPL main building.

Zwischen 18 und 24 Uhr am 21. Mai konnten Wissenschaftsbegeisterte sich Experimente und Ausstellungen auf vier Stockwerken ansehen und mit den Forscher*innen ins direkte Gespräch kommen.

Wie in den vergangenen Jahren, stellten die Labortouren einen sehr begehrten Programmpunkt dar. Die Besucher*innen erhielten Einblicke in die Untersuchung von Blutzellen, die Forschung an Tumoren, leuchtende Zebrafischlarven, Nanopartikel, den kältesten Ort Mittelfrankens, die Herstellung von Nanostrukturen sowie in den Faserziehbereich und die Glasschmelze – bei dem vielseitigen Angebot blieben keine Wünsche offen.

Darüber hinaus bereicherten Gerd Leuchs, Birgit Stiller, Martin Kräter, Michael Frosz, Steven Becker und Mario Krenn das Programm mit Vorträgen zu Themen aus ihrer Forschung und ihrem Berufsalltag.

Nicht nur die Mitarbeiter*innen des MPL haben ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Auch die ams-OSRAM AG sowie das Team rund um Kristian Franze vom Max Planck Zentrum für Physik und Medizin haben sich mit spannenden Beiträgen beteiligt. Ein echtes menschliches Gehirn auszustellen konnte schließlich nicht jeder von sich behaupten!

Nach der Coronapause konnte die Wissenschaft so endlich wieder greifbar gemacht werden – wortwörtlich.


Fotos: MPL

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Leitung Kommunikation und Marketing
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