Flore Kunst: Gruppenleiterin. Ich bin begeistert von dem interdisziplinären Charakter der nicht-hermetischen Topologie, die für die Physik der kondensierten Materie, die Optik und sogar für biologische Systeme relevant ist, während sie gleichzeitig sowohl in der Theorie als auch im Experiment relevant ist.

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Sharareh Sayyad: Postdoc-Forscherin. Ich beschäftige mich mit dem Zusammenspiel von Dissipationsdynamik und Symmetrieüberlegungen in offenen Quantensystemen, die effektiv durch nicht-hermitsche topologische Modelle beschrieben werden.

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Julius Gohsrich: Doktorand. Für meine Promotion suchte ich nach einem Projekt in einem neuen Bereich, in dem ich mein zuvor erworbenes Wissen anwenden konnte. Da ich bereits während meines Masterprojekts mit nicht-hermiteschen Operatoren gearbeitet habe, passte Flores Vision für die Gruppe perfekt zu dem, was ich suchte. Zurzeit arbeite ich an nicht-hermiteschen Modellen mit enger Bindung, bei denen der nicht-hermetische Skin-Effekt und außergewöhnliche Punkte, beides inhärente nicht-hermitesche Phänomene, die Hauptrolle spielen.

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Maria Zelenayova: Doktorandin. Hallo, ich bin Maria und mein derzeitiges Interesse liegt darin, Verbindungen zwischen verschiedenen Methoden zur Lösung offener Quantensysteme zu finden. Ihr gemeinsames Merkmal ist, dass sie nicht-hermetisch (NH) sind. Indem ich die Spektren, Symmetrien oder andere topologische Eigenschaften betrachte, versuche ich, Ähnlichkeiten und Unterschiede zu finden. NH-Physik entsteht in der Regel, wenn eine Art von Verlust vorhanden ist, und ich finde es faszinierend, dass wir durch das Studium und das Verständnis der Topologie in diesen NH-Systemen in der Lage sein könnten, Dissipationen für weitere wissenschaftliche Fortschritte zu nutzen.

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Jacob Fauman: Masterstudent. Ich bin im zweiten Jahr meines Masterstudiums an der Max Planck School of Photonics. Ich interessiere mich für die Anwendung der nicht-hermetischen Theorie, um photonische Technologien voranzutreiben.

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Quentin Levoy: Masterstudent. Ich habe mich der Forschungsgruppe Kunst angeschlossen, um ein einjähriges Projekt durchzuführen. Ich interessiere mich sehr für die Schnittstelle zwischen Theorie und Experiment. Daher liegt es für mich nahe, die nicht-hermetische Physik zu studieren, da sie einzigartige physikalische Eigenschaften aufweist, die sich sowohl in der Theorie als auch im Experiment zeigen.

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Kontakt

 

flore.kunst@mpl.mpg.de


Abteilung Marquardt

Forschungsgruppe Kunst

Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts

Staudtstr. 2

D-91058 Erlangen

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